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Scrum skalieren mit dem Nexus Framework (Case Study)

January 1, 2022
Scrum skalieren mit dem Nexus Framework (Case Study)

 

DIE HERAUSFORDERUNG

Die Neugestaltung des eigenen Internet-Auftritts stellte den weltweit führenden Systemanbieter vor eine immense Herausforderung: Die insgesamt über 80 Webseiten des Unternehmens mit weltweiten Standorten und vielen Marken sollten konsolidiert, einheitlich gestaltet und in einem neuen Content Management System zentral umgesetzt werden. Dabei standen die Endkunden und Fachpartner als Nutzergruppen der Webseiten und Online-Dienste gleichermaßen im Fokus – so das Briefing und die Beauftragung der internen Online-Marketing-Teams, des internen IT-Dienstleisters sowie der externen Digitalagenturen.

Nach etwa einem Jahr hatte das Projekt noch keine vorzeigbaren Ergebnisse geliefert und drohte, den Zeitplan und den Budgetrahmen zu sprengen. Verstärkt wurde der Druck zusätzlich durch die Tatsache, dass sich im Unternehmen zwei parallel agierende Teams gebildet hatten: Um die Differenzierung zwischen den verschiedenen Markenfamilien des Unternehmens klar herauszustellen, wurde strikt voneinander getrennt an Anforderungen und Spezifikationen gearbeitet. Selbst die externen Dienstleister organisierten sich daraufhin in getrennte Teams mit strikter kommunikativer Trennung. Die Ergebnisse dieser „Teams“ waren oft nicht nur redundant, sondern häufig auch widersprüchlich in Bezug auf die Markenpositionierung und die technische Umsetzung, was zu kostspieligen und frustrierenden Differenzen zwischen allen internen und externen Beteiligten sowie deren Stakeholdern führte.

Zu diesem Zeitpunkt entschied das Unternehmen, Johannes Geske von Amazing Outcomes damit zu beauftragen, eine Lösung zu entwickeln und das Projekt erfolgreich abzuschließen. Johannes Geske ist ein erfahrener Agile Coach und Professional Scrum Trainer (PST, Scrum.org). Schnell war nach einer gemeinsamen Situationsanalyse klar, dass eine Lösung nicht allein in der Anpassung des Projektplans und Budgets liegen würde.

 

DIE LÖSUNG

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

 

 

 


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